Heatball: Difference between revisions
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<noinclude>{{Löschantragstext|tag=19|monat=November|jahr=2010|titel=Heatball}}''Ein Heatball ist keine Glühlampe, sieht aber wie eine aus, hat auch das gleiche Funktionsprinzip und den gleichen Aufbau. Jetzt glaubt ein Schlaukopf, wenn er das ganze als Heizelement deklariert, kann er den Zoll hinters Licht führen und scheitert beim Versuch. Irrelevante Aktion, deren Rezeption nicht im Artikel dargestellt wird, zudem Begriffsbildung.'' [[Benutzer:MKir 13|Marcus]] 02:40, 19. Nov. 2010 (CET) |
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Revision as of 01:43, 19 November 2010
Template:LöschantragstextEin Heatball ist keine Glühlampe, sieht aber wie eine aus, hat auch das gleiche Funktionsprinzip und den gleichen Aufbau. Jetzt glaubt ein Schlaukopf, wenn er das ganze als Heizelement deklariert, kann er den Zoll hinters Licht führen und scheitert beim Versuch. Irrelevante Aktion, deren Rezeption nicht im Artikel dargestellt wird, zudem Begriffsbildung. Marcus 02:40, 19. Nov. 2010 (CET)
miniatur|Wirkungsgrad des Heatballs Der Heatball ist ein elektrisches Heizelement, das elektrische Energie in thermische Energie umwandelt.
Funktionsprinzip
Die Wärme wird erzeugt, indem ein elektrischen Widerstand von Strom durchflossen wird.
Aufbau
Der Heatball besteht aus einem Glaskolben mit Heizdraht und Schutzgas und einem Befestigungssockel mit elektrischen Kontakten.
Sockel
Der Befestigungsasockel ist ein Halterung mit Metallgewinde, die sowohl den elektrischen Kontakt herstellt, als auch das Einschrauben des Heizelements in ein geeignetes Gerät ermöglicht. Gewinde und Fassung entsprechen dabei dem bewährten Edisonsockel E27 nach DIN 40400.
Glaskolben
Der Glaskolben schirmt den Heizfaden vor der Umgebung ab, um eine Reaktion mit Sauerstoff und Zerstörung des Heizfaden zu verhindern.
Schutzgas
Durch das Schutzgas begrenzt man den thermodynamischen Prozess der Sublimation des Heizdrahtes.
Heizdraht
Als Heizdraht wird ein Drahtwendel aus Wolfram (Schmelzpunkt: 3422 °C) verwendet. Die Wärmeleistung ist dabei abhängig vom elektrischen Widerstand, und damit von der elektrischen Leitfähigkeit des Materials, dem Querschnitt und der Länge.
Geschichte
Der Heatball ist Weiterentwicklung aus der Glühlampe, die mit der Ökodesign-Richtlinie 2005/32/EG Herstellungs- und Vertriebsverbot in den Mitgliedsländern belegt worden ist.[1] Im April 2009 trat die entsprechende EG-Verordnung 244/2009 in Kraft.[2]
Eine deutsche Firma importiert den Heatball aus China.[3] In der Eigendarstellung bezeichnet der Importeur die Ware als „Widerstandskunstwerke“ und beschäftigt damit das Zollamt Köln: Für eine Lieferung von 40.000 Stück wurde am 17. November 2010 „die Freigabe zum freien Verkehr ausgesetzt“.[4]
Einzelnachweise
- ^ Phasing out incandescent bulbs in the EU, Dokument(PDF) auf ec.europe.eu
- ^ Verordnung (EG) Nr. 244/2009; umweltgerechte Gestaltung von Haushaltslampen mit ungebündeltem Licht, Amtsblatt der Europäischen Union, L 76/3 – L 76/16, 24. März 2009 (Verkündungsdatum)
- ^ http://www.tomshardware.de/gluhlampe-heatball-eu,news-244790.html
- ^ http://heatball.de/