Talk:Embassy of the United Kingdom, Berlin
Architecture Unassessed | ||||||||||
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For the facade gives it as for all standing surrounding buildings very rigourous definitions, in addition among other things the eavesheight of 22 meters and also the high proportion of closed areas. In addition, the türkisgrüne roof is prescribed that Michael Wilford converted here as potemkinsche construction with deviation from pulse flatness; the house possesses actually only one flat roof.
Für die Fassade selbst gibt es wie für alle umstehenden Gebäude sehr strenge Festlegungen, dazu zählt unter anderem die Traufhöhe von 22 Metern und auch der hohe Anteil an geschlossener Fläche. Aber auch das türkisgrüne Dach ist vorgeschrieben, dass Michael Wilford hier als potemkinsche Konstruktion mit Dachschräge umsetzte; das Haus besitzt eigentlich nur ein Flachdach.
Um aber keine „geschlossene“ Botschaft zu entwerfen, konzipierte Wilford für die unteren Etage ein Auditorium, ein Café, eine Bibliothek sowie ein Wirtschaftsabteilung, in der die Beziehung zwischen Deutschland und Vereinigten Königreich dargestellt werden. Erst im vierten Stockwerk beginnt die Sicherheitszone.
Das britische Botschaftsgebäude gilt als die erste privat finanzierte Botschaft sowohl in Deutschland als auch in der ganzen Welt. Eine deutsche Firma finanziert die Gesandtschaft 30 Jahre lang, eine Verlängerung ist möglich.
Das neue Botschaftsgebäude wurde am 18. Juli 2000 durch Königin Elizabeth II. eröffnet.
Reference
- Thomas Michael Krüger, Florian Bolk: Britische Botschaft Berlin. Broschüre (32 Seiten), ISBN 3-933743-36-2
- Ulf Meyer: Bundeshauptstadt Berlin, jovis Verlag, Berlin, 1999, ISBN 3-931321-98-3