User:HeighHoTheHolly/projects/känguru
Source Texts
Section 1
de
Die Känguru-Chroniken sind Textsammlungen des deutschen Autors, Liedermachers, Kleinkünstlers und Kabarettisten Marc-Uwe Kling.[1] Sie entstanden in den Jahren vor 2009, wurden zuerst wöchentlich im Podcast Neues vom Känguru beim Berliner Radio Fritz gesendet und 2009 in Buchform unter dem Titel Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers im Berliner Ullstein Verlag und als Die Känguru-Chroniken in Hörbuchversion veröffentlicht. 2011 folgte der zweite Band der Känguru-Chroniken unter dem Titel Das Känguru-Manifest. Ein dritter und damals offiziell letzter Band mit dem Titel Die Känguru-Offenbarung erschien im März 2014. Allerdings kündigte Marc-Uwe Kling im Mai 2018 einen vierten Teil unter dem Titel Die Känguru-Apokryphen an, der am 12. Oktober 2018 erschienen ist.[2]
Inhalt
Die Känguru Chroniken
Zu Beginn der Handlung steht plötzlich ein Känguru vor der Tür von Marc-Uwe Kling und möchte sich ein paar Eier ausborgen, da es Eierkuchen machen möchte.[3] Der Autor ist verblüfft über die Begegnung mit einem sprechenden Tier, reagiert aber schnell wie üblich und der Situation angemessen und borgt ihm die Eier. Kurz darauf klingelt das Känguru erneut, weil ihm noch Salz, Milch und Mehl fehlen, Öl und auch eine Pfanne und um dann erneut vor der Tür zu stehen und resigniert zu sagen: „Kein Herd!“. Der Autor bittet das Känguru in seine Küche, und kurze Zeit später zieht das Känguru, mehr den Autor überrumpelnd als ihn nach seiner Zustimmung fragend, in das bisherige Wohnzimmer des Autors ein, und die beiden bilden eine Wohngemeinschaft.[4]
en
Section 2
de
Da das Känguru keiner geregelten Arbeit nachgeht und auf die Frage danach lediglich antwortet: „Ich bin Kommunist! Was dagegen?“, kommt der Autor für den Lebensunterhalt des Kängurus auf. Die Gespräche und Erlebnisse der beiden, die in kurzen, in sich abgeschlossenen, jedoch immer wieder aneinander anknüpfenden und aufeinander aufbauenden Kapiteln mit viel wörtlicher Rede erzählt werden, bilden die Chroniken. So zieht der Autor beispielsweise einmal ein Buch aus einer Stoppersocke. In einem vorangegangenen Kapitel wird erwähnt, dass die Bücher nicht mehr vom schiefen Regalbrett rutschen, weil sie nun in Stoppersocken stecken. Solche verbindenden Elemente, in denen vergangene Pointen, ähnlich einem Running Gag, wieder zitiert werden, und die zum Verständnis die Kenntnis des bisherigen Geschehens erfordern, tauchen immer wieder auf.
Ort der Handlung ist Berlin und gelegentlich das Berliner Umland. Gelegentlich werden Kreuzberg und Orte wie die U-Bahn-Station Kottbusser Tor als Handlungsorte erwähnt.
In den einzelnen Kapiteln entsteht wie in einem Mosaik ein Bild dieser ungewöhnlichen Wohngemeinschaft, die sich – allerdings nur in Bezug auf Streitereien, Eifersuchtsattacken und Freizeitgestaltung – zu einer fast „eheähnlichen“ Beziehung entwickelt. Die Gesprächsthemen der beiden reichen von Medien- und Sprachkritik bis zu Problemen von Staat und Kapitalismus, Glaubensfragen, von der zeitgenössischen Protestkultur zu Karl Marx, Bertolt Brecht, der RAF und den Vietcong, d. h. es geht um „Gott und die Welt“.
Gegen Ende des Buches zieht in der Wohnung gegenüber der WG ein Pinguin ein. Dieser stellt sich zwar als Vertreter für Tiefkühlkost vor, zieht aber sofort das Misstrauen Klings und des Kängurus auf sich.
en
Section 3
de
Das Känguru Manifest
Der zweite Band knüpft an die Geschehnisse am Ende des ersten Bandes an. Der Leser erfährt von einem fiktiven „Ministerium für Produktivität“, das mit seiner „Initiative für mehr Arbeit“ gegen Arbeitslose vorgehen will. Derweil bildet sich zwischen dem Känguru und dem Pinguin eine Rivalität heraus. Das Känguru hängt z. B. seinen Boxsack so, dass er bei Benutzung gegen die Wand des Pinguins stößt, der Pinguin stellt im Gegenzug mehrere Wecker an die Wand zum Känguru, um es zu wecken. Klings Lektor bringt das Känguru auf die Idee, dass der Pinguin der Antagonist des Kängurus sei, der einen „kapitalistischen Weltverschlechterungsplan“ durchführen wolle. Die beiden Protagonisten lernen auf einer Preisverleihung – Die Känguru-Chroniken wurden für einen Preis in der Kategorie „Buch mit sprechendem Tier“ nominiert – die Brüder Jörg und Jörn Dwigs kennen, welche die rechtspopulistische Partei Sicherheit und Verantwortung (SV) gegründet haben. Das Känguru beschließt das Asoziale Netzwerk zu gründen, mit dem es fortan Anti-Terror-Anschläge gegen „das System“ verübt. Die SV schafft es bei den nächsten Wahlen aus dem Stand in die Berliner Regierung zu kommen und plant, alle Ausländer in eine von zwei Kategorien einzuteilen: Produktiv oder unproduktiv. Diese Einteilung wird von dem fiktiven „Ministerium für Produktivität“ vorgenommen, in dem Kling, das Känguru und weitere Mitglieder des asozialen Netzwerkes kurz vor dem Ende des zweiten Teils einbrechen, um die dortige Datenbank zu zerstören. Das Känguru, das den Pinguin an der Spitze der Kampagne vermutet, wird zum Ende des Buches als unproduktiv abgeschoben.
Im zweiten Teil entwickelt sich zusätzlich zu den losen Kurzgeschichten eine übergeordnete Handlung, wobei die einzelnen Kapitel auch unabhängig konsumierbar bleiben. Während die Geschichten des ersten Bandes den – bis auf das sprechende Känguru – typischen Alltag in Berlin erzählen, werden im zweiten Band Institutionen und Handlungen geschaffen, die zwar nicht real sind, so jedoch denkbar wären.
en
Section 4
de
Die Känguru-Offenbarung
Der dritte Band ist in zwei Teile gegliedert, das erste und zweite Buch der Offenbarung.
Zu Beginn des ersten Teils ist Kling schon mehrere Monate alleine und in eine Depression verfallen, relativ bald kehrt jedoch das Känguru zurück. Da sich das Känguru jetzt offiziell illegal in Deutschland aufhält, verkleidet es sich stets. Wie sich herausstellt, ist der Pinguin nicht mehr in seiner Wohnung anzutreffen. Kling und das Känguru machen es sich zur Aufgabe, den Pinguin zu finden. Sie gehen dabei keiner gesonderten Strategie nach, sondern suchen an vielen verschiedenen Stellen, verpassen den Pinguin aber jedes Mal knapp. Nach der Forderung des Lektors nach mehr „Grandeur“ setzen die Protagonisten ihre Suche im Ausland fort. Davon handelt der zweite Teil. Über New York, Toronto, Brüssel, Seattle, Caracas und nochmals Toronto kommen sie nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Es stellt sich heraus, dass das Asoziale Netzwerk mittlerweile Sektionen in der ganzen Welt, z. B. in Toronto und New York hat. In Ho-Chi-Minh-Stadt finden die beiden eine Fabrik des Pinguins. Um herauszufinden, was dort produziert wird, fahren sie mit dem Schiff den Gütern hinterher, sie landen auf einer Insel in der Ägäis, die nach dem Vorschlag eines deutschen Politikers von Griechenland an eine Firma verkauft wurde. Das Känguru entwickelt die Theorie, dass die Pinguine die gesamte Welt in einen Flughafen verwandeln wollen. Sie finden die Zentrale der Pinguine, wo kleine Pinguine herangezüchtet werden. Nur knapp und mit der Hilfe eines abtrünnigen Pinguins können sie sich ins australische Outback retten. Dort treffen sie auf eine Gruppe Kängurus, die, vom Asozialen Netzwerk unabhängig, auch gegen „das System“ und die Pinguine kämpfen. Dann folgt ein Anhang, bei dem viele Gegner des Kängurus, z. B. Dwix wieder aufgegriffen werden, um von Anti-Terror-Anschlägen belästigt zu werden. Das Buch endet damit, wie die Eröffnung des ersten Pinguin-Flughafens vom Känguru sabotiert wird.
en
Section 5
de
Der erste Teil ist ähnlich dem Känguru-Manifest, also weiterhin einzeln konsumierbar, im zweiten Teil sind die Geschichten jedoch sehr stark aufeinander aufbauend. Gegen Ende sind die Kapitel direkt aufeinander aufbauend und haben keine separate, in sich abgeschlossene Handlung mehr. In der Känguru-Offenbarung finden sich viele Elemente, die aus Fantasyromanen bekannt sind, auf die auch auf der Handlungsebene eingegangen wird. Im dritten Band finden sich außerdem viele innerhalb des Buches wiederkehrende Elemente, beispielsweise, dass alle Personen, die Kling und das Känguru im Ausland treffen, „zufälligerweise“ deutsch sprechen und dies auch jeweils unterstrichen wird.
Die Känguru-Apokryphen
Im Oktober 2018 erschien ein vierter Band. Der Band enthält mehr als 30 verschiedene Geschichten, die nicht chronologisch sortiert sind. Jedoch aneinander aufbauende Kapitel wie z. B. mit Dietmar Kötke schon chronologisch sortiert. Einige Geschichten spielen während der Känguru-Chroniken, einige auch erst nach dem Ende der Känguru-Offenbarung. Einige Geschichten wurden bereits früher veröffentlicht und nun auf das Känguru umgeschrieben.
en
Section 6
de
Figuren und Organisationen
Der Erzähler
Protagonist der Chroniken ist der Kleinkünstler, Sänger und Dichter Marc-Uwe Kling.
Kling ist ein gebildeter, kritischer und reflektierender junger Intellektueller und Kleinkünstler, ein typischer Vertreter der Berliner Kleinkunstszene. Geboren und aufgewachsen in Baden-Württemberg, lebt er bis zum Einzug des Kängurus allein in seiner Wohnung. Andere Freunde werden nicht erwähnt, und erst gemeinsam mit dem Känguru lernt er andere Menschen in Berlin kennen, was die Interpretation nahelegt, dass er vor der Begegnung mit dem Känguru noch nicht allzu lange Zeit in Berlin gelebt hat. Gelegentliche Geldsorgen gehören ebenso zu seinem Alltag wie unverhoffte Auftrittsmöglichkeiten oder Preise für seine Kunst. Mit seiner Band oder alleine geht er regelmäßig auf Tour, wovon er dem Känguru nach seiner Rückkehr berichtet; er liest ihm seine Gedichte vor und teilt ihm seine Gedanken, Pläne und Ideen mit, wobei sich das Känguru als schonungsloser und ehrlicher Kritiker erweist. Dabei kommt es gelegentlich zu Streitgesprächen und Diskussionen, in denen die beiden einander ebenbürtig sind. Das Känguru gewinnt zwar häufiger, da es dazu neigt, rücksichtslos auch unfaire und boshafte Mittel einzusetzen, stellt sich damit gelegentlich allerdings selbst ein Bein.
en
Section 7
de
Das Känguru
Das Känguru hat nach eigener Aussage im Vietnamkrieg auf Seiten des Vietcong gekämpft und kam nach dem Ende des Krieges mit seiner Mutter als Vertragsarbeiter in die DDR. Später stellt sich allerdings heraus, dass es im Vietnamkrieg nur noch als kleines Baby aus dem Beutel seiner Mutter dem letzten Hubschrauber der Amerikaner nachgewunken hat. Gegenüber Marc-Uwe gibt es an, hauptberuflich Kommunist zu sein, meldet sich jedoch im Verlaufe der Geschichte arbeitslos. Es ist ein schonungsloser Kritiker des Kapitalismus und kämpft für eine gerechte Weltordnung, Brot für alle und die Ächtung von sogenanntem Musikfernsehen, wofür es die „Jüdisch-Bolschewistische Weltverschwörung e. V.“ gegründet hat. Doch all diese Bestrebungen scheitern logischerweise an der Bedeutungslosigkeit des Kängurus im Weltgeschehen und an seiner Faulheit. Seine kapitalismuskritische Haltung wird dabei häufig konterkariert, da es sich vom Erzähler finanziell aushalten lässt und diesen zudem als Versuchsobjekt für seine unlauteren Geschäftsmethoden (wie aufgezwungene Klingelton-Abos) nutzt.
Das Känguru liebt Schnapspralinen, Schnitzelbrötchen und Eierkuchen mit Hackfleisch, außerdem die Band Nirvana und Spielfilme mit Bud Spencer, aber am liebsten ohne Terence Hill. Es ist belesen und argumentiert radikal und konsequent, benimmt sich aber gleichzeitig oft kindisch, trotzig und bockig, es klaut bei jeder Gelegenheit Aschenbecher und ist gelegentlich boshaft und hinterhältig. In brenzligen Situationen steht das Känguru seinem Mitbewohner allerdings selbstlos bei. In seinem Beutel trägt es stets eine Unmenge an Sachen. Oft muss es lange suchen, bis es findet, was es gerade braucht, und zieht dann Bücher, Bolzenschneider, Zeitungen, geklaute Aschenbecher und vieles mehr heraus. Häufiger kommen die im Beutel getragenen roten Boxhandschuhe zum Einsatz, die zumeist zielsicher gefunden werden.
Es arbeitet an seinem unveröffentlichten Hauptwerk, das, so das Känguru, die beiden menschlichen Haupttriebkräfte im Titel trägt: „Opportunismus und Repression“. Gelegentlich zitiert es kürzere Passagen daraus.
en
The Kangaroo
Nach eigener Aussage, the Kangaroo, faught in the Vietnam war for the Vietcong and came to East Germany as a contract worker. It turns out though, that the Kangaroo had only waved at the last American helicopter out of it's mother's pouch when it was a baby. The Kangaroo tells Marc-Uwe that his main profession is being a communist. However, over the course of the story he registers as unemployed. He is a merciless critic of capitalism and is advocating a more just world order, Brot für alle and the condemnation of music television - which is why the Kangaroo founded the Jewish-bolshevistic world conspiracy. Regardless of it's efforts, the Kangaroo's fails to bring change due to it's insignificance in world affairs and it's laziness. It's critique of capitalism is often counteracted, as the Kangaroo has Marc-uwe pay for everything and regularly uses him as a text subject for it's illicit (OR DUBIOUS??? OR UNETHICAL????) business ideas, such as unavoidable ringtone subscriptions.
The Kangaroo loves chocolates with alcohol, Schnitzelbrötchen (English: schnitzel in a roll) and crêpe with minced meat. It listens to Nirvana a lot, enjoys watching Bud Spencer movies that don't feature Terence Hill. The Kangaroo is literare and argues (REASONS???) radikal und konsequent??? idk. At the same time, it also behaves childish and stubborn, it steals ashtrays whenever it comes across one and can act mischievous and devious. The Kangaroo is very loyal to his flatmate whenever the two end up in precarious situations. It always carries random stuff in his pouch, which is why the Kangaroo often has emty it our completely in order to find whatever it is looking for. The only exeption are his boxing gloves, which he usually manages to find instantly.
The Kangaroo occasionally cites from it's unpublished literary masterpiece "opportunism and repression", both of which are (according to the Kangaroo) main drivers of humanity. (??Why is this sentence so difficult to translate??)
Section 8
de
Das Känguru als fiktive Figur – auch wenn vom Autor in Interviews immer wieder dessen Existenz beteuert wird – fungiert als Alter Ego des Autors,[5] als ein nicht an die üblichen Normen gebundenes Wesen, das deshalb aussprechen und tun kann, was dem Autor im realen Leben normalerweise verwehrt wäre, und nutzt damit ein in der Literatur bekanntes und häufig angewandtes Stilmittel. Dem Känguru ist es möglich, Beamte zu beleidigen oder kleine Hunde aus dem Weg zu kicken und dabei noch wie selbstverständlich über deren jeweilige Flugeigenschaften zu fachsimpeln. Es kann Jörn Dwigs, dem Gründer einer fiktiven rechtspopulistischen Partei, auf einem Stehempfang ans Bein pinkeln, weil es gerade beschlossen hat, Redewendungen wörtlich zu nehmen. Aus diesen Freiheiten des Kängurus entsteht die Komik der „Chroniken“. Zudem kann das Känguru auch unkonventionelle Wahrheiten aussprechen, ähnlich dem Kind im Märchen Des Kaisers neue Kleider. Dabei ist das Känguru ein oft geradezu kindischer und kindsköpfiger Charakter, gerissen und manchmal boshaft, letztlich aber doch zur Versöhnung mit dem Autor bereit, am liebsten allerdings, wenn der dabei verliert.
Das Känguru weist Charakterzüge auf, die sowohl als typisch weiblich als auch typisch männlich gedeutet werden können. Das Geschlecht des Kängurus ist daher nicht eindeutig definierbar. Zwar haben lediglich weibliche Kängurus einen dauerhaft angelegten Beutel, und das Känguru nutzt seinen Beutel im Lauf der drei Bände klischeehaft weiblich als eine Art chaotische Handtasche, doch weist es im Verlauf des dritten Bandes darauf hin, dass der Beutel lediglich angetackert sein könnte. Auf das Geschlecht des Kängurus angesprochen behauptete der Autor im Interview, das Känguru sei "bi-trans-metro-sexuell".[6]
en
Although the author keeps insisting that the Kangaroo does actually exist, it is known that the Kangaroo functions as a stylistic device - his alter ego - that is not bound by norms, which is why it can do as it pleases. This includes insulting officials or kicking small dogs while talking shop about it's flying qualities. When attending Jörn Dwigs' (the founder of a fictional right-wing populist party) reception, it also decided to take idioms (figure of speech(es??))??? in a literal sense and pees on his leg. (German idiom: "Jemandem ans Bein pinkeln"; English: to give sb a (terrible) slagging off") This is what makes up the comedy of the chronicles. Other than that, the Kangaroo frequently voices unkonventional truths. It has a childish character and behaves mischiveous. It often only reconciliates with Marc-Uwe if he looses the argument.
The Kangraoo displays both male and female traits. Even though, in nature, only female kangaroos have a pouch, it's gender is never actually defined. When asked about it in the past, the author is said to have responded that the Kangaroo is bi-trans-metro-sexual.[7]
notes
- According to dict.cc "Jemandem ans Beim pinkeln" can be translated as "to give sb a (terrible) slagging off" - What do you think?
References
- ^ Anke Myrrhe (2011-08-29). "Schnapspralinen im Beutel". Der Tagesspiegel. Retrieved 2015-07-08.
- ^ "Die „Känguru-Chroniken" bekommen einen vierten Teil". Stuttgarter Zeitung. 2018-05-18. Retrieved 2018-05-19.
- ^ Elisabeth von Thadden (2014), "Schnapspralinen fürs Tier", Die Zeit (in German), no. 12
- ^ Hannah Pilarczyk (2011-09-06). "Kängurus aller Länder, vereinigt euch". Spiegel Online. Retrieved 2015-07-08.
- ^ Anke Myrrhe (2011-08-29). "Schnapspralinen im Beutel". Der Tagesspiegel. Retrieved 2015-07-08.
- ^ Katja Herzberg (2010-10-07). "Das Känguru lässt sich nichts gefallen". Neues Deutschland. Retrieved 2015-07-08.
- ^ https://www.neues-deutschland.de/artikel/181307.das-kaenguru-laesst-sich-nichts-gefallen.html