User:Kaiti/miLù
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thumb | Milù - "longing speaks with many tongues" Anke Hachfeld (born 1973), better known as miLù, is a German singer.
Biography
With her band Mila Mar miLù released four albums and three singles on Strange Ways Records between 1998 and 2003, which particularly appealed to fans in the dark music and world music scenes. Through cooperation with filmmakers arose between 2003 and 2005 the Berliner short film series "Fucking Different" around the themes of homosexual love and sex. Kristian Petersen produced the film which premiered at the Internationale Filmfestspiele Berlin. Ebenfalls vertreten ist Milù auf dem 2004 veröffentlichten Album "Ich träum so leise von dir", ein Album zum Gedenken an die Lyrikerin Else Lasker-Schüler. Weitere Gäste waren Katja Riemann, Suzie Kerstgens (Sängerin der Band Klee) und Mieze (Sängerin der Band Mia). (Infos siehe Weblinks)
In 2003 miLù began a collaborative project with Christopher von Deylen's musical project Schiller. For Schiller's album "Leben" ("Life"), miLù performed on two tracks, the single "Liebe" ("Love") and "Babel", for which she won a Goldene Schallplatte. From the Nachfolgewerk "Tag und Nacht" ("Day and Night"), with the track "More" by Milù, wird 2006 mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Die Schiller-Tourneen spielt sie zusammen mit Peter Heppner ( Wolfsheim) und Gary Wallis (Pink Floyd live Drummer). Das Album "Leben" wurde in der englischen Fassung "life", mit dem Milù-Titel "love" veröffentlicht.
Auf Konzerttourneen und Festivalauftritten war sie mit "Mila Mar", "Schiller", "Wolfsheim" , Mari Boine (Norwegen) und Youssou N’Dour (Senegal) unterwegs. Im Frühjahr 2007 startete sie die Konzertreihe "Leichenschmaus-Tour", durch Kulturkirchen und Theater.
2005 veröffentlichte Milù ihr erstes Soloalbum "No Future in Gold" auf Drakkar Records, welches noch federführend von ihrem Pianisten und Mit-Komponisten Dirk Riegner produziert wurde. Vorab des Albums wird im Dezember 2004 die Single „"Aus Gold" - Milù mit Peter Heppner &Kim Sanders“ veröffentlicht. "Aus Gold" ist ein Statement gegen den Krieg. Die Single "Erlöse" wurde in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz afghanischen Kinderheimen gespendet. "Aus Gold" erreichte Platz 60 der Media-Control-Charts. Auf dem deutschsprachigen Album "No Future in Gold" setzt sich Milù vornehmlich mit der Unbestimmtheit und Endlichkeit des Lebens auseinander: „Weißt du noch, deine Kinderzeit, als der Zauber deine Tage stahl und die Welt sich nie drehte, nur immer mit dir war?“ ("Zeitwaise" aus No Future in Gold) Ihr zweites Soloalbum, "longing speaks with many tongues", soll Anfang 2008 auf den Markt kommen.
Diskographie
- 1997: Mila Mar – "Mila Mar", Longplayer, Eigenproduktion
- 1998: Mila Mar – "Nova" , Longplayer, "Strange Ways Records"
- 2000: Mila Mar – "Elfensex", Longplayer, "Maid Of Orleans" und "Silver Star", Singles,
Strange Ways Records
- 2003: Schiller mit MiLù – "Leben", Longplayer, "Liebe", Single und Video,Universal
- 2003: Mila Mar – "picnic on the moon", Longplayer, "sense of beeing, Single, Strange Ways Records
- 2004: MiLù mit Kim Sanders & Peter Heppner – "Aus Gold", Single und Video, Drakkar
- 2004: Schiller mit MiLù – "Live Erleben & Leben - Die DVD", Universal
- 2004: Schiller mit MiLù – "Life", Longplayer, "Love"(englische Fassung), Single, Universal
- 2005: MiLù – "No Future in Gold, Longplayer, Drakkar
- 2005: Else Lasker-Schüler Projekt mit MiLù – "Ich träume so leise von dir, u.a. mit Mieze, Katja Riemann und Gitte Haenning, Longplayer; Random House Audio
- 2005: MiLù – "Fucking Different", Filmmusik, GMfilm
- 2006: Schiller mit MiLù – "Tag & Nacht", Longplayer, Universal