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波鸿:修订间差异

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=== 剧院 ===
=== 剧院 ===
===Theater===


Bochum verfügt über 20 [[Theater]] (Comödie Bochum, Constantin Musik Theater, Der Zauberkasten, [[Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst]], Figurentheater-Kolleg, Freilichtbühne Wattenscheid, Jahrhunderthalle, Musisches Zentrum der Ruhr-Universität Bochum, Prinz-Regent-Theater, Stadtteilladen Regenbogen, RuhrCongress Bochum, [[Schauspielhaus Bochum]], [[Stadthalle Wattenscheid]], [[Starlight Express]], Thealozzi-Kulturhaus, Theater der Gezeiten im Theaterhaus Ecce Homo, Theater Thespis, Theater Total, Varieté Et cetera, Waldbühne Höntrop)

'''Schauspielhaus Bochum:''' In einem [[1908]] gebauten ehemaligen Varietétheater eröffnete [[1915]] das städtische Theater. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] gastierte dort die städtische Bühne aus [[Düsseldorf]]. Schon bald machte sich das Theater als [[William Shakespeare|Shakespeare]]-Bühne einen Namen. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] fast völlig zerstört, entstand auf den alten Fundamenten bis 1954 das heutige Bochumer Schauspielhaus, das auch architektonisch bemerkenswert ist (Architekt: [[Gerhard Moritz Graubner|Gerhard Graubner]]). ''Siehe auch:'' [[Schauspielhaus Bochum]].

Das Theater in Bochum ist nicht zuletzt wegen seiner Intendanten berühmt.
#[[Saladin Schmitt]] ([[1919]]–[[1949]])
#[[Hans Schalla]] ([[1949]]–[[1972]])
#[[Peter Zadek]] ([[1972]]–[[1979]])
#[[Claus Peymann]] ([[1979]]–[[1986]])
#[[Frank-Patrick Steckel]] ([[1986]]–[[1995]])
#[[Leander Haußmann]] ([[1995]]–[[2000]])
#[[Matthias Hartmann]] ([[2000]]–[[2005]])
#[[Elmar Goerden]] (seit [[2005]])

'''Starlight Express:''' Seit 1988 ist er ein Publikumsmagnet in Bochum. ''Siehe auch:'' [[Starlight Express]]

'''Jahrhunderthalle:''' Die Jahrhunderthalle ist eine der Hauptspielstätten der [[RuhrTriennale]]. ''Siehe auch:'' [[Jahrhunderthalle (Bochum)|Jahrhunderthalle]].


=== 博物馆 ===
=== 博物馆 ===

2006年1月19日 (四) 22:42的版本

波鸿 [ˈboːxʊm] 是德国北莱茵-威斯特法伦鲁尔区中部的中心,和周边城镇亨廷顿赫恩维滕共计75万人口。波鸿是阿恩斯贝格行政区的一个非县辖市,也是鲁尔区的4个总中心之一。这个拥有着38.7万人口的城市是该州第六大的城市。波鸿还是威斯特法伦-利珀地方联盟鲁尔区域联盟成员。

在波鸿的6所大学中,拥有超过30,000名学生的鲁尔大学是德国最大的大学之一。此外波鸿还有著名的德国矿山博物馆波鸿戏剧院波鸿天文馆和erfolgreichste的音乐剧团星光特快
采矿业没落之后,波鸿发展成为服务中心.Ferner 这里有各不相同的矿山研究所.波鸿铸造钢铁的历史可以追溯到成立于1942年的Bochumer Verein。该企业最初的产品是是钢制大钟。今天,放置在市政厅门前的这口15,000公斤的大钟仍不忘提醒我们记住这一历史。



地理

Bochum liegt auf dem flachhügeligen „Bochumer Landrücken“ zwischen den Flüssen Ruhr und Emscher an der Grenze zwischen südlicher und nördlicher Ruhrkohlezone. Der höchste Punkt im Stadtgebiet liegt in der Kemnader Straße und misst 196 m ü. NN, der niedrigste Punkt liegt am Blumenkamp in Hordel und misst 43 m ü. NN. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung 13,0 km und in West-Ost-Richtung 17,1 km. Die Länge der Stadtgrenze beträgt 67,2 km.

周边地区

赫恩卡斯特洛普一罗克萨尔多特蒙德维滕亨廷顿埃森盖尔森基兴

城市构成

  • 1904 erfolgen die ersten Eingemeindungen: Grumme, Hamme, Hofstede und Wiemelhausen
  • 1926 zweite Eingemeindung: Altenbochum, Bergen, Hordel, Riemke, Weitmar sowie Teile von Eppendorf, Höntrop und Westenfeld werden eingegliedert. In die benachbarte Stadt Wattenscheid werden die Gemeinden Munscheid, Eppendorf, Günnigfeld, Höntrop, Westfälisch Leithe, Sevinghausen und Westenfeld sowie ein kleiner Teil von Königssteele eingemeindet.
  • 1929 dritte große Eingemeindung: Gerthe, Harpen, Hiltrop, Laer, Langendreer, Linden-Dahlhausen, Querenburg, Stiepel und Werne werden eingegliedert
  • 1975 mit der Vereinigung der seit 1926 kreisfreien Stadt Wattenscheid zur neuen "Stadt Bochum" erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Bochum besteht aus 6 Stadtbezirken. In jedem Stadtbezirk gibt es eine Bezirksvertretung. Vorsitzender der Bezirksvertretung ist der Bezirksvorsteher. Die Stadtbezirke sind in „statistische Bezirke“ unterteilt. Die meisten hiervon waren früher einmal selbständige Gemeinden und verloren ihre Selbständigkeit durch Eingemeindung. Die statistischen Bezirke werden mit einer zweistelligen arabischen Zahl gekennzeichnet.

  • Stadtbezirk Mitte: 10 Grumme, 11 Gleisdreieck, 13 Altenbochum, 14 Südinnenstadt, 15 Kruppwerke, 16 Hamme, 17 Hordel, 18 Hofstede, 19 Riemke
  • Stadtbezirk Wattenscheid: 24 Günnigfeld, 25 Wattenscheid-Mitte, 26 Leithe, 27 Westenfeld, 28 Höntrop, 29 Eppendorf
  • Stadtbezirk Nord: 36 Bergen/Hiltrop, 37 Gerthe, 38 Harpen/Rosenberg, 39 Kornharpen/Voede-Abzweig
  • Stadtbezirk Ost: 46 Laer, 47 Werne, 48 Langendreer, 49 Langendreer-Alter Bahnhof
  • Stadtbezirk Süd: 53 Wiemelhausen/Brenschede, 54 Stiepel, 55 Querenburg
  • Stadtbezirk Südwest: 63 Weitmar-Mitte, 64 Weitmar-Mark, 65 Linden, 66 Dahlhausen

城市历史和城市合并

Geschichte

Siehe Hauptartikel Geschichte der Stadt Bochum

thumb|Bochum um 1840 Der 890 erstmals genannte Ort wurde 1041 in einem Dokument der Kölner Erzbischöfe unter dem Namen Cofbuokheim erstmalig urkundlich erwähnt. 1321 verlieh Graf Engelbert II. von der Mark Bochum die Stadtrechte. Bochum blieb - trotz schon für das 14. Jahrhundert beziehungsweise für 1502 belegten Steinkohlenschürfens beziehungsweise - tagebaus - bis ins 19. Jahrhundert hinein ein Ackerbaustädtchen mit einigen überörtlichen Behörden, zu denen 1738 ein Bergamt kam.

Bis 1806 gehörte die Stadt zur preußischen Grafschaft Mark, dann bis 1813 zum Ruhrdepartement des Großherzogtums Berg, anschließend vorübergehend zum preußischen Zivilgouvernement zwischen Rhein und Weser. 1815 kam die Stadt zu Preußen und wurde der Provinz Westfalen zugeordnet. 1817 wurde die Stadt Bochum Sitz eines Landkreises, aus dem sie jedoch 1876 ausschied (kreisfreie Stadt). Der Kreis Bochum bestand noch bis 1929 und wurde dann aufgelöst.

1832 begann mit dem Übergang vom Tagebau zum Untertagebau die Blütezeit des Bochumer Bergbaus. Ab 1837 wurden die Grundlagen für die Schwerindustrie geschaffen (Bochumer Verein, Krupp-Stahl-AG). 1860 erhielt Bochum Anschluss an die Bergisch-Märkische Eisenbahn, 1874 folgte die Rheinische Eisenbahn. 1905 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Bochum die Grenze von 100.000 Einwohnern, was sie zur Großstadt machte.

Am 9. November 1938 fand in Bochum die Reichskristallnacht statt. Die ersten jüdischen Bürger wurden in die Konzentrationslager verschleppt und zahlreiche jüdischen Einrichtungen und Wohnungen zerstört. Etwa 500 jüdische Bürger sind namentlich bekannt, die in den folgenden Jahren bei der Shoa umkamen, darunter 19, die jünger als 16 Jahre alt waren. Im Dezember 1938 begann die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt zehn Kindertransporten in die Niederlande und nach Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt durch Bombenangriffe zu 38 Prozent zerstört. Nach dem Krieg entwickelte sich Bochum zu einem Kulturzentrum des Ruhrgebietes. 1962 eröffnete auf dem ehemaligen Zechengelände die Adam Opel AG, eine Tochter von General Motors, in den Stadtteilen Laer und Langendreer die drei Opelwerke, die zum Symbol für den Strukturwandel im Ruhrgebiet wurden.

1964 wurde im Stadtteil Harpen der Ruhr-Park fertiggestellt, das erste Kaufhaus „auf der grünen Wiese“ in der Bundesrepublik und 1973 schloss die letzte Bochumer Zeche (Zeche Hannover). Neben ausgedehnten industriellen Zonen entstanden große durchgrünte, zum Teil fast ländlich wirkende Zonen, die unter anderem bis zur Ruhr und zum Kemnader Stausee (Freigabe 1980) reichen. 1979 fand die Eröffnung der ersten Stadtbahn-Strecke und des Ruhrstadions statt.

Seit 1919 ist Bochum Theater-, seit 1965 Universitätsstadt (Ruhr-Universität mit rund 33.000 Studenten), seit 1988 Musical-Stadt. Am 12. Juni 1988 eröffnete die deutschsprachige Musicalproduktion "Starlight Express" von Andrew Lloyd Webber am Stadionring in Bochum. Die in Bochum produzierte Version hält drei Rekorde im "Guinness-Buch der Rekorde": 1.) für das erste Gebäude, das eigens für eine Musicalproduktion erbaut wurde, 2.) dafür, das dieser Bau in einer Rekordzeit von nur knapp einem Jahr errichtet wurde und schließlich 3.) für die über zehn Millionen Besucher, die diese Produktion am Standort Bochum bis jetzt erlebten.

1989 nahm die Stadtbahnlinie U 35 von Bochum Hauptbahnhof nach Herne Schloss Strünkede den Betrieb auf. 1993 schlossen sich die Städte Bochum, Hattingen, Herne und Witten zur Region Mittleres Ruhrgebiet zusammen. Im Jahre 2003 wurde das Veranstaltungszentrum RuhrCongress eingeweiht. 2004 kam es bei den Werken der Adam Opel AG zu Arbeitsniederlegungen. Im Jahre 2005 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Synagoge der jüdischen Gemeinde Bochum - Herne - Hattingen.

政治

An der Spitze der Stadt stand zunächst der gräfliche Stadtschultheiß der Grafschaft Mark. Doch ist bereits seit 1321 ein Rat nachweisbar, dem 2 Bürgermeister und 6 Ratsmänner („Ratsfreunde“) angehörten. Die Bürgermeister wurden bis 1744 jährlich gewählt. Ab 1731 gab es einen „worthaltenden Bürgermeister“, der die Gesamtleitung der Stadt hatte und einen 2. Bürgermeister, der für Polizeiangelegenheiten und das Marktwesen zuständig war. Daneben gab es 3 Senatoren, für Bau- und Wohnungswesen, für Feuerwesen und für die Kämmerei. Zwischen 1714 und 1765 wurde der Rat von der preußischen Regierung ernannt. Danach wurde er wieder gewählt. In französischer Zeit stand ein Maire, ab 1815 ein Bürgermeister an der Spitze der Stadt. 1843 wurde die Landbürgermeisterei Bochum abgetrennt und in der Stadt die revidierte Städteordnung eingeführt.

Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt. Bochum wurde Verwaltungssitz des NS-Gaus Westfalen-Süd. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone einen neuen Oberbürgermeister ein, und 1946 führte sie die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. 1994 wurde die Doppelspitze in der Stadtverwaltung aufgegeben. Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister. Dieser ist Vorsitzender des Rates, Leiter der Stadtverwaltung und Repräsentant der Stadt. Er wurde 1999 erstmals direkt vom Volk gewählt.

Bürgermeister beziehungsweise Oberbürgermeister

Oberstadtdirektoren

Der Rat der Stadt hat derzeit 76 Mitglieder. Diese verteilen sich seit der Kommunalwahl von 2004 wie folgt:

城市纹章

thumb|Stadtwappen der kreisfreien Stadt Bochum

Das Wappen der Stadt Bochum zeigt in Blau einen in drei Reihen weiß-rot geschachteten Balken, belegt mit einem stehenden schwarzen Buch mit goldenem Schnitt, silberner Deckelprägung und zwei silbern verzierten schwarzen Schließen. Die Stadtfarben sind blau-weiß. Das heutige Wappen wurde nach der jüngsten Vergrößerung des Stadtgebiets 1975 angenommen, wobei der rot-weiße Balken aus dem alten Wattenscheider Wappen entnommen wurde. Das alte Bochumer Wappen zeigte lediglich das Buch ohne den weiß-roten Balken. Es wurde von einer Stadtmauer gekrönt. Dieses Wappen war 1913 amtlich festgelegt und 1953 durch die Hauptsatzung der Stadt bestätigt worden, wobei es bereits in den Siegelabdrucken aus dem 14. Jahrhundert zu sehen ist. Die Herkunft des Buches als Wappensymbol ist jedoch nicht bekannt. Es wurde gelegentlich auch als "redendes Wappen" bezeichnet, weil man annahm, der Stadtname Bochum komme vom Wort Buch. Dies konnte jedoch nicht bestätigt werden.

友好城市

Bochum unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften:

Bochum ist auch Patenstadt des ehemaligen Landkreises Neidenburg im frühren Ostpreußen.

宗教

Religionen

Bochum gehörte seit der Gründung zum Erzbistum Köln und war dem Archidiakonat des Kölner Dompropstes unterstellt. Um 1570 fasste die Reformation Fuß. Doch dauerte es noch bis 1613, als sich die lutherische Gemeinde von der katholischen Gemeinde trennte. Ab 1634 entstand auch eine reformierte Gemeinde. Die Stadt war danach überwiegend protestantisch, doch gab es stets auch Katholiken, die weiterhin zum Erzbistum Köln gehörten. 1821 wurde sie dem Bistum beziehungsweise Erzbistum Paderborn zugeordnet. Bochum wurde Sitz eines Dekanats, das später in die Dekanate Bochum-Mitte, Bochum-Süd und Bochum-Ost unterteilt wurde. 1958 wurde Bochum dem neu gegründeten Bistum Essen angegliedert. Die Pfarrgemeinden Bochums gehören heute zum Stadtdekanat Bochum.

Die protestantischen Gemeinden Bochums kamen mit dem Übergang der Stadt an Preußen zur Evangelischen Kirche in Preußen beziehungsweise dessen westfälischer Provinzialkirche. Bochum wurde Sitz einer Superintendentur, aus welcher der heutige Kirchenkreis Bochum innerhalb der Evangelischen Kirche von Westfalen hervorging. Dieser umfasst insgesamt 22 evangelische Kirchengemeinden innerhalb der Stadt Bochum.

Neben den evangelischen und katholischen Gemeinden in Bochum gibt es auch noch verschiedene Freikirchen, darunter Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden (Baptisten), Freie Evangelische Gemeinden, die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) und die Gemeinde Gottes. Auch die Neuapostolische Kirche und die Christengemeinschaft ist in Bochum vertreten. Die Zisterzienser errichteten das Kloster Stiepel.

Am 14. November 2005 wurde im Beisein des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Paul Spiegel, der Grundstein für die neue Synagoge der Jüdischen Gemeinde Bochum - Herne - Hattingen an der Castroper Straße gelegt. In den offiziellen Grundstein legte Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz neben einer aktuellen Tageszeitung einen silbernen Stadtbarren als Erinnerung an den Tag.

经济与基础设施

交通

传媒机构

报社

电台

在线报业

教育

文化和旅游景点

剧院

博物馆

音乐

电影院

运动

传统活动

名人录

荣誉市民

参见

外部连接