波鸿
模板参数错误!(代码36)
|
波鸿 [ˈboːxʊm] 是德国北莱茵-威斯特法伦州鲁尔区中部的中心,和周边城镇亨廷顿、赫恩和维滕共计75万人口。波鸿是阿恩斯贝格行政区的一个非县辖市,也是鲁尔区的4个总中心之一。这个拥有着38.7万人口的城市是该州第六大的城市。波鸿还是威斯特法伦-利珀地方联盟和鲁尔区域联盟成员。
在波鸿的6所大学中,拥有超过30,000名学生的鲁尔大学是德国最大的大学之一。此外波鸿还有著名的德国矿山博物馆,波鸿戏剧院,波鸿天文馆和erfolgreichste的音乐剧团星光特快
采矿业没落之后,波鸿发展成为服务中心.Ferner 这里有各不相同的矿山研究所.波鸿铸造钢铁的历史可以追溯到成立于1942年的Bochumer Verein。该企业最初的产品是是钢制大钟。今天,放置在市政厅门前的这口15,000公斤的大钟仍不忘提醒我们记住这一历史。
地理
Bochum liegt auf dem flachhügeligen „Bochumer Landrücken“ zwischen den Flüssen Ruhr und Emscher an der Grenze zwischen südlicher und nördlicher Ruhrkohlezone.
市内最高点位于Kemnader 大街,海拔196米
最低点位于 Blumenkamp in Hordel
海拔43米
南北向最宽13,0千米
东西向最宽处17,1千米
周长67,2千米.
周边地区
赫恩、卡斯特洛普一罗克萨尔、多特蒙德、维滕、亨廷顿、埃森和盖尔森基兴
城市构成
波鸿市由6个区构成. 每个区有一个Bezirksvertretung. Bezirksvertretung的负责人称为 Bezirksvorsteher. Die Stadtbezirke sind in „statistische Bezirke“ unterteilt. Die meisten hiervon waren früher einmal selbständige Gemeinden und verloren ihre Selbständigkeit durch Eingemeindung. Die statistischen Bezirke werden mit einer zweistelligen arabischen Zahl gekennzeichnet.
- Stadtbezirk Mitte: 10 Grumme, 11 Gleisdreieck, 13 Altenbochum, 14 Südinnenstadt, 15 Kruppwerke, 16 Hamme, 17 Hordel, 18 Hofstede, 19 Riemke
- Stadtbezirk Wattenscheid: 24 Günnigfeld, 25 Wattenscheid-Mitte, 26 Leithe, 27 Westenfeld, 28 Höntrop, 29 Eppendorf
- Stadtbezirk Nord: 36 Bergen/Hiltrop, 37 Gerthe, 38 Harpen/Rosenberg, 39 Kornharpen/Voede-Abzweig
- Stadtbezirk Ost: 46 Laer, 47 Werne, 48 Langendreer, 49 Langendreer-Alter Bahnhof
- Stadtbezirk Süd: 53 Wiemelhausen/Brenschede, 54 Stiepel, 55 Querenburg
- Stadtbezirk Südwest: 63 Weitmar-Mitte, 64 Weitmar-Mark, 65 Linden, 66 Dahlhausen
城市历史和城市合并
Siehe Hauptartikel Geschichte der Stadt Bochum
thumb|Bochum um 1840 Der 890 erstmals genannte Ort wurde 1041 in einem Dokument der Kölner Erzbischöfe unter dem Namen Cofbuokheim erstmalig urkundlich erwähnt. 1321 verlieh Graf Engelbert II. von der Mark Bochum die Stadtrechte. Bochum blieb - trotz schon für das 14. Jahrhundert beziehungsweise für 1502 belegten Steinkohlenschürfens beziehungsweise - tagebaus - bis ins 19. Jahrhundert hinein ein Ackerbaustädtchen mit einigen überörtlichen Behörden, zu denen 1738 ein Bergamt kam.
Bis 1806 gehörte die Stadt zur preußischen Grafschaft Mark, dann bis 1813 zum Ruhrdepartement des Großherzogtums Berg, anschließend vorübergehend zum preußischen Zivilgouvernement zwischen Rhein und Weser. 1815 kam die Stadt zu Preußen und wurde der Provinz Westfalen zugeordnet. 1817 wurde die Stadt Bochum Sitz eines Landkreises, aus dem sie jedoch 1876 ausschied (kreisfreie Stadt). Der Kreis Bochum bestand noch bis 1929 und wurde dann aufgelöst.
1832 begann mit dem Übergang vom Tagebau zum Untertagebau die Blütezeit des Bochumer Bergbaus. Ab 1837 wurden die Grundlagen für die Schwerindustrie geschaffen (Bochumer Verein, Krupp-Stahl-AG). 1860 erhielt Bochum Anschluss an die Bergisch-Märkische Eisenbahn, 1874 folgte die Rheinische Eisenbahn. 1905 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt Bochum die Grenze von 100.000 Einwohnern, was sie zur Großstadt machte.
Am 9. November 1938 fand in Bochum die Reichskristallnacht statt. Die ersten jüdischen Bürger wurden in die Konzentrationslager verschleppt und zahlreiche jüdischen Einrichtungen und Wohnungen zerstört. Etwa 500 jüdische Bürger sind namentlich bekannt, die in den folgenden Jahren bei der Shoa umkamen, darunter 19, die jünger als 16 Jahre alt waren. Im Dezember 1938 begann die jüdische Volksschullehrerin Else Hirsch mit der Organisation von insgesamt zehn Kindertransporten in die Niederlande und nach Großbritannien, um jüdische Kinder und Jugendliche zu retten.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt durch Bombenangriffe zu 38 Prozent zerstört. Nach dem Krieg entwickelte sich Bochum zu einem Kulturzentrum des Ruhrgebietes. 1962 eröffnete auf dem ehemaligen Zechengelände die Adam Opel AG, eine Tochter von General Motors, in den Stadtteilen Laer und Langendreer die drei Opelwerke, die zum Symbol für den Strukturwandel im Ruhrgebiet wurden.
1964 wurde im Stadtteil Harpen der Ruhr-Park fertiggestellt, das erste Kaufhaus „auf der grünen Wiese“ in der Bundesrepublik und 1973 schloss die letzte Bochumer Zeche (Zeche Hannover). Neben ausgedehnten industriellen Zonen entstanden große durchgrünte, zum Teil fast ländlich wirkende Zonen, die unter anderem bis zur Ruhr und zum Kemnader Stausee (Freigabe 1980) reichen. 1979 fand die Eröffnung der ersten Stadtbahn-Strecke und des Ruhrstadions statt.
Seit 1919 ist Bochum Theater-, seit 1965 Universitätsstadt (Ruhr-Universität mit rund 33.000 Studenten), seit 1988 Musical-Stadt. Am 12. Juni 1988 eröffnete die deutschsprachige Musicalproduktion "Starlight Express" von Andrew Lloyd Webber am Stadionring in Bochum. Die in Bochum produzierte Version hält drei Rekorde im "Guinness-Buch der Rekorde": 1.) für das erste Gebäude, das eigens für eine Musicalproduktion erbaut wurde, 2.) dafür, das dieser Bau in einer Rekordzeit von nur knapp einem Jahr errichtet wurde und schließlich 3.) für die über zehn Millionen Besucher, die diese Produktion am Standort Bochum bis jetzt erlebten.
1989 nahm die Stadtbahnlinie U 35 von Bochum Hauptbahnhof nach Herne Schloss Strünkede den Betrieb auf. 1993 schlossen sich die Städte Bochum, Hattingen, Herne und Witten zur Region Mittleres Ruhrgebiet zusammen. Im Jahre 2003 wurde das Veranstaltungszentrum RuhrCongress eingeweiht. 2004 kam es bei den Werken der Adam Opel AG zu Arbeitsniederlegungen. Im Jahre 2005 erfolgte die Grundsteinlegung für die neue Synagoge der jüdischen Gemeinde Bochum - Herne - Hattingen.
- 1904 erfolgen die ersten Eingemeindungen: Grumme, Hamme, Hofstede und Wiemelhausen
- 1926 zweite Eingemeindung: Altenbochum, Bergen, Hordel, Riemke, Weitmar sowie Teile von Eppendorf, Höntrop und Westenfeld werden eingegliedert. In die benachbarte Stadt Wattenscheid werden die Gemeinden Munscheid, Eppendorf, Günnigfeld, Höntrop, Westfälisch Leithe, Sevinghausen und Westenfeld sowie ein kleiner Teil von Königssteele eingemeindet.
- 1929 dritte große Eingemeindung: Gerthe, Harpen, Hiltrop, Laer, Langendreer, Linden-Dahlhausen, Querenburg, Stiepel und Werne werden eingegliedert
- 1975 mit der Vereinigung der seit 1926 kreisfreien Stadt Wattenscheid zur neuen "Stadt Bochum" erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung
政治
An der Spitze der Stadt stand zunächst der gräfliche Stadtschultheiß der Grafschaft Mark. Doch ist bereits seit 1321 ein Rat nachweisbar, dem 2 Bürgermeister und 6 Ratsmänner („Ratsfreunde“) angehörten. Die Bürgermeister wurden bis 1744 jährlich gewählt. Ab 1731 gab es einen „worthaltenden Bürgermeister“, der die Gesamtleitung der Stadt hatte und einen 2. Bürgermeister, der für Polizeiangelegenheiten und das Marktwesen zuständig war. Daneben gab es 3 Senatoren, für Bau- und Wohnungswesen, für Feuerwesen und für die Kämmerei. Zwischen 1714 und 1765 wurde der Rat von der preußischen Regierung ernannt. Danach wurde er wieder gewählt. In französischer Zeit stand ein Maire, ab 1815 ein Bürgermeister an der Spitze der Stadt. 1843 wurde die Landbürgermeisterei Bochum abgetrennt und in der Stadt die revidierte Städteordnung eingeführt.
Während der Zeit der Nationalsozialisten wurde der Oberbürgermeister von der NSDAP eingesetzt. Bochum wurde Verwaltungssitz des NS-Gaus Westfalen-Süd. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte die Militärregierung der Britischen Besatzungszone einen neuen Oberbürgermeister ein, und 1946 führte sie die Kommunalverfassung nach britischem Vorbild ein. Danach gab es einen vom Volk gewählten „Rat der Stadt“, dessen Mitglieder man als „Stadtverordnete“ bezeichnet. Der Rat wählte anfangs aus seiner Mitte den Oberbürgermeister als Vorsitzenden und Repräsentanten der Stadt, welcher ehrenamtlich tätig war. Des Weiteren wählte der Rat ab 1946 ebenfalls einen hauptamtlichen Oberstadtdirektor als Leiter der Stadtverwaltung. 1994 wurde die Doppelspitze in der Stadtverwaltung aufgegeben. Seither gibt es nur noch den hauptamtlichen Oberbürgermeister. Dieser ist Vorsitzender des Rates, Leiter der Stadtverwaltung und Repräsentant der Stadt. Er wurde 1999 erstmals direkt vom Volk gewählt.
Bürgermeister beziehungsweise Oberbürgermeister
- 1773–1817: Georg Friedrich Jacobi
- 1817–1835: Caspar Heinrich Steelmann
- 1835–1843: Heinrich von Lüdemann
- 1843–1873: Maximilian Greve
- 1874–1876: Richard Karl Adalbert Prüfer
- 1877–1891: Dr. Carl Bollmann
- 1892–1899: Karl Hahn
- 1900–1925: Fritz Wilhelm Georg Graff
- 1925–1933: Dr. Otto Ruer
- 1933–1943: Dr. Otto Leopold Piclum
- 1944–1945: Friedrich Hesseldieck
- 1945: Ferdinand Bahlmann
- 1945–1946: Dr. Franz Geyer
- 1946: Tilmann Beckers (von der britischen Militärregierung nicht anerkannt)
- 1946–1952: Willi Geldmacher
- 1952–1969: Fritz Heinemann
- 1969–1975: Fritz Claus
- 1975–1994: Heinz Eikelbeck (SPD)
- 1994–2004: Ernst-Otto Stüber (SPD)
- 2004 bis heute: Dr. Ottilie Scholz (SPD)
Oberstadtdirektoren
- 1946: Dr. Franz Geyer (von der britischen Militärregierung nicht anerkannt)
- 1946–1951: Dr. Franz Schmidt
- 1952–1976: Dr. Gerhard Petschelt
- 1976–1990: Herbert Jahofer
- 1990–1993: Dieter Bongert
- 1993–1994: Dr. Burkhard Dreher
Der Rat der Stadt hat derzeit 76 Mitglieder. Diese verteilen sich seit der Kommunalwahl von 2004 wie folgt:
城市纹章
thumb|Stadtwappen der kreisfreien Stadt Bochum
Das Wappen der Stadt Bochum zeigt in Blau einen in drei Reihen weiß-rot geschachteten Balken, belegt mit einem stehenden schwarzen Buch mit goldenem Schnitt, silberner Deckelprägung und zwei silbern verzierten schwarzen Schließen. Die Stadtfarben sind blau-weiß. Das heutige Wappen wurde nach der jüngsten Vergrößerung des Stadtgebiets 1975 angenommen, wobei der rot-weiße Balken aus dem alten Wattenscheider Wappen entnommen wurde. Das alte Bochumer Wappen zeigte lediglich das Buch ohne den weiß-roten Balken. Es wurde von einer Stadtmauer gekrönt. Dieses Wappen war 1913 amtlich festgelegt und 1953 durch die Hauptsatzung der Stadt bestätigt worden, wobei es bereits in den Siegelabdrucken aus dem 14. Jahrhundert zu sehen ist. Die Herkunft des Buches als Wappensymbol ist jedoch nicht bekannt. Es wurde gelegentlich auch als "redendes Wappen" bezeichnet, weil man annahm, der Stadtname Bochum komme vom Wort Buch. Dies konnte jedoch nicht bestätigt werden.
友好城市
Bochum unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften:
- 25px Sheffield (Vereinigtes Königreich), seit 1950
- 25px Oviedo (西班牙), seit 1980
- 25px Donezk (乌克兰), seit 1987
- 25px Nordhausen (Thüringen), seit 1990
- 25px 徐州 (中国), seit 1994 (Wirtschaftsbezogene Städtepartnerschaft)
Bochum ist auch Patenstadt des ehemaligen Landkreises Neidenburg im frühren Ostpreußen.
宗教
Bochum gehörte seit der Gründung zum Erzbistum Köln und war dem Archidiakonat des Kölner Dompropstes unterstellt. Um 1570 fasste die Reformation Fuß. Doch dauerte es noch bis 1613, als sich die lutherische Gemeinde von der katholischen Gemeinde trennte. Ab 1634 entstand auch eine reformierte Gemeinde. Die Stadt war danach überwiegend protestantisch, doch gab es stets auch Katholiken, die weiterhin zum Erzbistum Köln gehörten. 1821 wurde sie dem Bistum beziehungsweise Erzbistum Paderborn zugeordnet. Bochum wurde Sitz eines Dekanats, das später in die Dekanate Bochum-Mitte, Bochum-Süd und Bochum-Ost unterteilt wurde. 1958 wurde Bochum dem neu gegründeten Bistum Essen angegliedert. Die Pfarrgemeinden Bochums gehören heute zum Stadtdekanat Bochum.
Die protestantischen Gemeinden Bochums kamen mit dem Übergang der Stadt an Preußen zur Evangelischen Kirche in Preußen beziehungsweise dessen westfälischer Provinzialkirche. Bochum wurde Sitz einer Superintendentur, aus welcher der heutige Kirchenkreis Bochum innerhalb der Evangelischen Kirche von Westfalen hervorging. Dieser umfasst insgesamt 22 evangelische Kirchengemeinden innerhalb der Stadt Bochum.
Neben den evangelischen und katholischen Gemeinden in Bochum gibt es auch noch verschiedene Freikirchen, darunter Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden (Baptisten), Freie Evangelische Gemeinden, die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) und die Gemeinde Gottes. Auch die Neuapostolische Kirche und die Christengemeinschaft ist in Bochum vertreten. Die Zisterzienser errichteten das Kloster Stiepel.
Am 14. November 2005 wurde im Beisein des Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Paul Spiegel, der Grundstein für die neue Synagoge der Jüdischen Gemeinde Bochum - Herne - Hattingen an der Castroper Straße gelegt. In den offiziellen Grundstein legte Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz neben einer aktuellen Tageszeitung einen silbernen Stadtbarren als Erinnerung an den Tag.
经济与基础设施
交通
传媒机构
报社
电台
在线报业
教育
文化和旅游景点
剧院
Bochum verfügt über 20 Theater (Comödie Bochum, Constantin Musik Theater, Der Zauberkasten, Deutsches Forum für Figurentheater und Puppenspielkunst, Figurentheater-Kolleg, Freilichtbühne Wattenscheid, Jahrhunderthalle, Musisches Zentrum der Ruhr-Universität Bochum, Prinz-Regent-Theater, Stadtteilladen Regenbogen, RuhrCongress Bochum, Schauspielhaus Bochum, Stadthalle Wattenscheid, Starlight Express, Thealozzi-Kulturhaus, Theater der Gezeiten im Theaterhaus Ecce Homo, Theater Thespis, Theater Total, Varieté Et cetera, Waldbühne Höntrop)
Schauspielhaus Bochum: In einem 1908 gebauten ehemaligen Varietétheater eröffnete 1915 das städtische Theater. Während des Ersten Weltkriegs gastierte dort die städtische Bühne aus Düsseldorf. Schon bald machte sich das Theater als Shakespeare-Bühne einen Namen. Im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört, entstand auf den alten Fundamenten bis 1954 das heutige Bochumer Schauspielhaus, das auch architektonisch bemerkenswert ist (Architekt: Gerhard Graubner). Siehe auch: Schauspielhaus Bochum.
Das Theater in Bochum ist nicht zuletzt wegen seiner Intendanten berühmt.
- Saladin Schmitt (1919–1949)
- Hans Schalla (1949–1972)
- Peter Zadek (1972–1979)
- Claus Peymann (1979–1986)
- Frank-Patrick Steckel (1986–1995)
- Leander Haußmann (1995–2000)
- Matthias Hartmann (2000–2005)
- Elmar Goerden (seit 2005)
Starlight Express: Seit 1988 ist er ein Publikumsmagnet in Bochum. Siehe auch: Starlight Express
Jahrhunderthalle: Die Jahrhunderthalle ist eine der Hauptspielstätten der RuhrTriennale. Siehe auch: Jahrhunderthalle.
博物馆
thumb|Deutsches Bergbaumuseum Die Stadt Bochum beherbergt 12 Museen: Bauernhausmuseum bei Haus Kemnade, Deutsches Bergbaumuseum, Eisenbahnmuseum Dahlhausen, Heimatmuseum Helfs Hof, Kunstsammlungen und Antikenmuseum der Ruhr-Universität, Medizinhistorische Sammlung der Ruhr-Universität Bochum, Museum Bochum - Kunstsammlung, Schulmuseum, Situation Kunst, Telefonmuseum, Zeche Hannover (mit Zeche Knirps) Westfälisches Industriemuseum.
Museum Bochum - Kunstsammlung: Das Museum Bochum wurde 1960 in der Villa Marckhoff eröffnet. 1983 fand mit einem Neubau der dänischen Architekten Bo und Wohlert eine Erweiterung statt. Die Sammlung umfasst zum einem deutsche Kunst nach 1945 und zum anderen internationale Kunst des 20. Jahrhunderts. Siehe auch: Museum Bochum - Kunstsammlung und Stadtpark Bochum.
Deutsches Bergbau-Museum: Das Deutsche Bergbau-Museum wurde im Jahre 1930 von der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und der Stadt Bochum gegründet. Es ist zudem das Zentrum der Montangeschichtsforschung in Deutschland. Der 1974 von der Dortmunder Zeche "Germania" hierher translozierte Förderturm über dem Museum ist mittlerweile zum weithin sichtbaren Wahrzeichen der Stadt geworden. Es besteht für Besucher die Möglichkeit von zwei Aussichtsplattformen in 50 m und in 62 m Höhe einen Blick über die Stadt zu werfen. In 20 Hallen werden zahlreiche Objekte aus der Bergbaugeschichte ausgestellt. Unter dem Museum befindet sich in einer Tiefe zwischen 17 und 22 das Anschauungsbergwerk. Auf einer Strecke von 2,5 km wird die Technik des Steinkohlen- und Eisenerzbergbaus bis in die neueste Zeit dargestellt. Siehe auch: Deutsches Bergbaumuseum.
音乐
Das 1919 gegründete Orchester der Stadt Bochum hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einem der wichtigsten Konzertklangkörper im Westen Deutschlands entwickelt. Seit 1994 wirkt Steven Sloane als Generalmusikdirektor der Bochumer Symphoniker.
电影院
现在波鸿有9家电影院,即:
- UCI Kinowelt Ruhr-Park (Multiplex)
- Union Kino Bochum
- Metropolis Filmtheater
- Endstation, Kino im Bahnhof-Langendreer
- Casablanca Kino
- Bofimax Bochum
- Fiege KinoOpenAir (im Sommer)
运动
Überregionale Bedeutung im Sport hält Bochum durch die Fußballmannschaften des VfL Bochum und der SG Wattenscheid 09, den deutschen Meister im Steeldart DSC Bochum, die Handballerinnen von Teutonia Riemke, die Leichtathleten und Sportgymnastinnen des TV Wattenscheid 01 sowie die Bochum Cadets (Herren) und Bochum Miners (Frauen), die im American Football erfolgreich sind.
传统活动
名人录
荣誉市民
参见
外部连接
这是一篇与地理位置相关的小作品。您可以通过编辑或修订扩充其内容。 |